Über mich
Geboren 1963 in Hamburg. Kindheit und Jugend in Hamburg und Tostedt. Durch die eigene Familie und die Freie evangelische Gemeinde in Tostedt wurde der Glaube an Jesus Christus zu meiner persönlichen Überzeugung und Erfahrung. Es folgte Mitarbeit in der Jugendarbeit und christlichen Schülerarbeit in Buchholz in der Nordheide. Erste Schritte in der musikalischen Begleitung gemeinsamen Singens, Chorleitung und solistischem Gesang.
Nach dem Abitur und dem Zivildienst war ich eine Zeit Gemeindediakon im Saarland. 1985 schloss sich dann ein fünfjähriges Studium der Theologie am Theologischen Seminar des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Hessen an.
1990 Heirat und Ordination zum Pastor für Jugend und Gemeinde in Freie evangelische Gemeinde (FeG) Gießen.
1993 Wechsel in die FeG Hohenlockstedt in Schleswig-Holstein. Neben Gottesdiensten, Jugendarbeit und allgemeinen pastoralen Aufgaben, begann in dieser Zeit auch eine Fortbildung im Bereich der Klinischen-Seelsorge-Ausbildung (KSA).
1997 Wechsel in die FeG Hamburg-Bahrenfeld, über 13 Jahre intensive Gemeindearbeit im Hamburger Westen. Aufgabenschwerpunkte, die sich in dieser Zeit entwickelten waren Predigt in unterschiedlichsten Formen, seelsorgerliche Begleitung von Menschen in Krisen, kranker und sterbender Menschen, Gestaltung von Abschiednahmen und Trauerfeiern.
Aufgaben, die mir viel Freude gemacht haben waren auch Gespräche zur Ehevorbereitung und Trauungen, Begleitung der jungen Generation, sowie eine vielfältige musikalische Betätigung in den Gottesdiensten. Die Verbindung von Predigt und Gesang ist zu einer besonderen Form der Verkündigung in meiner Arbeit geworden.
Seit 2011 arbeite ich selbständig als Pastor in freikirchlichen Gemeinden, christlicher Trauerredner und -begleiter sowie als Sänger und musikalischer Begleiter für Senioren in Hamburg und Umgebung.
In meiner Arbeit sind mir die konkreten Begegnungen mit Menschen sehr wichtig. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, seine Erfahrungen und Hoffnungen. All das macht unsere Persönlichkeit aus und macht jeden Menschen einzigartig. Dies wertzuschätzen, Menschen aufmerksam zuzuhören und mich in ihre Situation einzufühlen, ist für mich wichtig und bereichernd. Nur auf dieser Grundlage können Ermutigung, Hilfe und Hoffnung im Gespräch erwachsen. Gerade im Bereich von Abschied und Trauer muss jeder seinen eigenen Weg und seine eigenen Formen finden. Hierbei zu begleiten und zu unterstützen, sehe ich als meine Aufgabe in diesem Bereich an.
Von Martin Luther stammt das Zitat: “Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt. Musik ist der beste Trost für einen verstörten Menschen, auch wenn er nur ein wenig zu singen vermag. Sie ist eine Lehrmeisterin, die die Leute gelinder, sanftmütiger und vernünftiger macht.«
Für diese Gabe bin ich selbst sehr dankbar. Vor allem das Singen hat eine ungemein heilsame Wirkung. Es kann tief berühren, trösten, ermutigen und verbunden mit guten Texten neue Perspektiven vermitteln. Und es macht einfach Freude. Darum möchte ich Menschen zum Singen ermutigen und anleiten. Hier sehe ich vielfältige Möglichkeiten vor allem im Bereich der Freizeitgestaltung für Senioren aber auch im Kontext von Kirchen und Gemeinden.
1993 Wechsel in die FeG Hohenlockstedt in Schleswig-Holstein. Neben Gottesdiensten, Jugendarbeit und allgemeinen pastoralen Aufgaben, begann in dieser Zeit auch eine Fortbildung im Bereich der Klinischen-Seelsorge-Ausbildung (KSA).
1997 Wechsel in die FeG Hamburg-Bahrenfeld, über 13 Jahre intensive Gemeindearbeit im Hamburger Westen. Aufgabenschwerpunkte, die sich in dieser Zeit entwickelten waren Predigt in unterschiedlichsten Formen, seelsorgerliche Begleitung von Menschen in Krisen, kranker und sterbender Menschen, Gestaltung von Abschiednahmen und Trauerfeiern.
Aufgaben, die mir viel Freude gemacht haben waren auch Gespräche zur Ehevorbereitung und Trauungen, Begleitung der jungen Generation, sowie eine vielfältige musikalische Betätigung in den Gottesdiensten. Die Verbindung von Predigt und Gesang ist zu einer besonderen Form der Verkündigung in meiner Arbeit geworden.
Seit 2011 arbeite ich selbständig als Pastor in freikirchlichen Gemeinden, christlicher Trauerredner und -begleiter sowie als Sänger und musikalischer Begleiter für Senioren in Hamburg und Umgebung.
Was mich motiviert
Jeder Mensch lebt aus dem heraus, was er tief in seinem Inneren glaubt und hofft. Für mich ist der christliche Glaube zum tragenden Fundament und zur Motivation meines Lebens geworden. Die Erfahrung, dass Gott nicht irgendwo weit weg, sondern mir nahe ist, dass er mich liebt und im Leben leitet, bedeutet mir sehr viel. Der alte Kirchenvater Augustin sagte einmal: “Du hast uns zu Dir hin erschaffen, o Herr, und unruhig ist unser Herz, bis es ruht, o Gott, in Dir.” Diese Erfahrung habe ich gemacht und gebe sie gerne weiter.In meiner Arbeit sind mir die konkreten Begegnungen mit Menschen sehr wichtig. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, seine Erfahrungen und Hoffnungen. All das macht unsere Persönlichkeit aus und macht jeden Menschen einzigartig. Dies wertzuschätzen, Menschen aufmerksam zuzuhören und mich in ihre Situation einzufühlen, ist für mich wichtig und bereichernd. Nur auf dieser Grundlage können Ermutigung, Hilfe und Hoffnung im Gespräch erwachsen. Gerade im Bereich von Abschied und Trauer muss jeder seinen eigenen Weg und seine eigenen Formen finden. Hierbei zu begleiten und zu unterstützen, sehe ich als meine Aufgabe in diesem Bereich an.
Von Martin Luther stammt das Zitat: “Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt. Musik ist der beste Trost für einen verstörten Menschen, auch wenn er nur ein wenig zu singen vermag. Sie ist eine Lehrmeisterin, die die Leute gelinder, sanftmütiger und vernünftiger macht.«
Für diese Gabe bin ich selbst sehr dankbar. Vor allem das Singen hat eine ungemein heilsame Wirkung. Es kann tief berühren, trösten, ermutigen und verbunden mit guten Texten neue Perspektiven vermitteln. Und es macht einfach Freude. Darum möchte ich Menschen zum Singen ermutigen und anleiten. Hier sehe ich vielfältige Möglichkeiten vor allem im Bereich der Freizeitgestaltung für Senioren aber auch im Kontext von Kirchen und Gemeinden.